Integrationspreis 2013 für Werner Winter

Am 19. Januar 2013 verlieh die Europäische Gesellschaft für Politik, Kultur, Soziales  „diaphania den Integrationspreis an Werner Winter. In seiner Laudatio sagte Harald Friese: "Der Preis geht dieses Jahr an einen überzeugten Demokraten, an einen gläubigen Christen, der sich sein ganzes Leben in der Friedensbewegung aktiv engagiert hat: Werner Winter." Er hob besonders die persönliche Motivation des Preisträgers hervor: "Werner Winter, Jahrgang 40, kannte seinen Vater nicht, der 1942/43 in Stalingrad vermisst wurde."

Und Friese zählte auf, mit welcher Konsequenz der Preisträger der Erkenntnis folgte, dass Krieg "der Tiefpunkt menschlichen Handelns und menschlicher Kultur und mit einem christlichen Weltbild nicht zu vereinbaren" ist.

Harald Friese sagte abschließend: "Ich freue mich, dass mein Freund und Genosse Werner Winter in Anerkennung seines jahrzehntelangen Kampfes gegen Krieg und seines jahrzehntelangen Einsatzes für Frieden den Integrationspreis der Europäischen Gesellschaft für Politik, Kultur, Soziales diaphania erhält. Diese Auszeichnungen erhält ein Mann der Basis, der unermüdlich für den Frieden warb und wirbt und ein Mann, der ein leuchtendes Beispiel ist für Demokratie von unten."

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